Tor 25 – Die Liebe zu allem statt mein Haus, mein Auto, mein Boot?
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Der Werbeslogan "Mein Haus, mein Auto, mein Boot" stammt aus einer bekannten Sparkassen-Werbung aus dem Jahr 1995. In diesem Spot prahlen zwei Männer mit ihren Besitztümern, um ihren sozialen Status zu demonstrieren. Diese Darstellung spiegelt ein weit verbreitetes gesellschaftliches Streben nach materiellem Erfolg wider.
Dieses Streben nach äußeren Statussymbolen kann jedoch dazu führen, dass wir den Blick für das Wesentliche verlieren: die Akzeptanz und Liebe zu uns selbst, unabhängig von äußeren Errungenschaften. Wenn wir unseren Wert ausschließlich an materiellen Gütern messen, laufen wir Gefahr, uns selbst und andere ständig zu bewerten und zu vergleichen. Dies kann zu einem Gefühl der Unzufriedenheit und Entfremdung führen.
Tor 25, das bis zum 24. März aktiv ist, fordert radikale Selbstannahme. Es ist das Tor der universellen Liebe – aber bevor du diese Liebe nach außen tragen kannst, musst du sie zuerst in dir selbst finden. Hier geht es nicht um die romantisierte Vorstellung von Liebe oder das spirituelle „Alles ist Licht“. Es geht um die tiefe, oft unbequeme Wahrheit: Kannst du dich selbst lieben – nicht trotz, sondern mit all deinen Makeln?
Es erinnert dich daran, dich selbst und andere so anzunehmen, wie sie sind. Es geht nicht darum, perfekt zu sein oder immer alles richtig zu machen. Es geht darum, ehrlich zu sich selbst zu stehen – mit allen Stärken und Schwächen, mit jedem Fehler, jeder Narbe, jedem Zweifel.
Die Enge des Verstandes – Kontrolle ist keine Liebe
Manchmal ist es einfacher, sich von den eigenen Emotionen abzuschneiden, als sich ihnen zu stellen. Vielleicht hast du dir unbewusst ein dickes Fell zugelegt, weil es weh tat, zu fühlen. Vielleicht hast du Menschen ausgegrenzt oder über sie geurteilt, um dich selbst nicht angreifbar zu machen. Doch echte Liebe ist keine Einbahnstraße. Wer sich selbst ignoriert, wird auch von anderen übersehen. Wer sich innerlich verhärtet, wird auch von außen Kälte erfahren. Es ist ein Spiegel.
Hast du dich selbst betrogen, weil du dachtest, es sei sicherer, nicht hinzusehen? Hast du Menschen gehen lassen, weil es einfacher war, als dich der Tiefe der Verbindung zu stellen? Wo hast du dein Herz verschlossen, weil du Angst hattest, noch einmal verletzt zu werden?
Viele Menschen klammern sich an Meinungen, Konzepte oder Sicherheiten, weil sie Angst vor der Leere haben. Doch je mehr du dich an festen Strukturen festkrallst, desto mehr verlierst du dich selbst. Dein Atem wird flacher, dein Körper steifer, dein Leben enger. Liebe kann nur in Freiheit existieren. Sobald sie einengt, stirbt sie. Doch Freiheit bedeutet nicht Chaos oder Bindungslosigkeit – sondern die Wahl, immer wieder bewusst ins Vertrauen zu gehen, anstatt in die Kontrolle.
Wer seine Wunde ignoriert, lebt ein kaltes, halbes Leben. Wer den Mut hat, sie zu fühlen, geht durch die Angst hindurch zur Liebe. Das Universum testet dich immer wieder: Kannst du offen bleiben, auch wenn du verletzt wurdest? Kannst du dich hingeben, auch wenn du nichts garantieren kannst?
Alles annehmen – dich und andere
Selbstliebe bedeutet nicht nur, deine Talente oder Erfolge zu feiern. Sie bedeutet auch, deine Fehler, Unsicherheiten und Widersprüche anzunehmen. Deinen Körper zu lieben, mit all seinen Linien, Narben, Rundungen oder Ecken. Es bedeutet, in den Spiegel zu schauen und nicht zu denken: „Ich wäre liebenswerter, wenn...“, sondern zu sagen: „Ich bin liebenswert, weil ich bin.“
Und genau das gilt auch für andere. Kannst du Menschen so sehen, wie sie sind – mit all ihren Unvollkommenheiten? Ohne sie verbessern oder verändern zu wollen? Denn wer wahre Selbstliebe entwickelt, hört auf, andere zu bewerten.
Es gibt einen großen Unterschied zwischen Alleinsein und Einsamkeit. Alleinsein ist ein Zustand, der bewusst gewählt sein kann – eine Zeit für sich selbst, um zur Ruhe zu kommen, nachzudenken und Kraft zu schöpfen. Es kann sogar erfüllend sein, wenn man gelernt hat, mit sich selbst in Frieden zu sein.
Einsamkeit hingegen fühlt sich schwer und bedrückend an. Sie entsteht oft dann, wenn wir glauben, nicht gesehen, gehört oder verstanden zu werden. Doch manchmal ist sie auch eine Einladung, genauer hinzuschauen: Wonach sehne ich mich wirklich? Ist es die Verbindung zu anderen – oder die Verbindung zu mir selbst?
Erst wenn wir lernen, mit uns selbst gern allein zu sein, können wir Beziehungen eingehen, die nicht aus einem Mangel heraus entstehen, sondern aus echtem Wunsch nach Austausch und Nähe.
Tor 25 ist der Übergang von Fische zu Widder – vom Auflösen alter Strukturen zur Geburt von etwas Neuem. Jetzt ist die Zeit, deine Schutzmechanismen zu hinterfragen. Die Kälte abzulegen. Die Enge loszulassen. Atme tief. Spüre dich selbst. Die Liebe beginnt dort, wo du endlich aufhörst, dich selbst und andere zu bekämpfen.
Das sind Empfehlungen für die fünf Tage dieses Zeitzyklus.
Ernährung: Dem Tor 25 wird die Aminosäure Asparaginsäure zugeordnet, das kann jedoch nicht aktiv zugeführt werden.
Gesundheit: Unser Atem ist nicht nur lebensnotwendig, sondern auch ein Spiegel unseres Wohlbefindens. Gerade wenn Tor 25 in dir aktiv ist, kann sich das körperlich bemerkbar machen – durch Atemprobleme, eine erhöhte Anfälligkeit für Lungenbeschwerden oder Spannungen im Kopf-, Kiefer- und Augenbereich. Auch Migräne und Zahnprobleme können sich in dieser Phase verstärken.
Sport: Bewegung ist daher nicht nur ein Ausgleich, sondern eine Möglichkeit, dich mit deinem Körper zu verbinden. Sanfte Atemübungen, Yoga oder bewusstes Spazierengehen helfen, Verspannungen zu lösen und den Kopf freizubekommen. Sportarten wie Schwimmen oder leichtes Lauftraining unterstützen die Lunge und bringen mehr Sauerstoff in deinen Körper. Achte darauf, dich nicht zu überfordern – es geht nicht um Leistung, sondern darum, dich wohlzufühlen und durch Bewegung wieder mehr Leichtigkeit zu spüren.
Wie beim Sternzeichen Fische sind hier besonders der Solarplexus, die Nieren, die Bauchspeicheldrüse, der Blutfluss und das Immunsystem betroffen. Menschen mit einer starken Aktivierung dieses Tores unter Atmproblmen,
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Fazit
In den nächsten Tagen geht es darum, wieder weicher mit sich selbst zu werden. Nicht alles kontrollieren, nicht alles bewerten. Gefühle zulassen, ohne sich von ihnen überwältigen zu lassen. Bewegung und Ernährung bewusst gestalten, aber ohne Zwang. Es ist kein Wettkampf. Dein Körper, deine Gedanken, deine Emotionen – sie gehören alle zusammen. Mach sie nicht zu Gegnern, sondern behandle sie wie Verbündete.
