Koma, Demenz & Psychosen: Bewusstseinswandel oder neurologische Erkrankung?

Sind Koma, Demenz und Psychosen mehr als nur neurologische Erkrankungen? Entdecke, warum diese Zustände Hinweise auf neue Bewusstseinsformen sein könnten und wie das Wassermann-Zeitalter unsere Wahrnehmung verändert.

Was, wenn das, was wir heute als neurologische Erkrankungen bezeichnen, keine Fehlfunktionen des Gehirns sind, sondern eine Vorstufe eines neuen Bewusstseins?

Zustände wie Koma, Demenz, Psychosen oder tiefe Depressionen zeigen uns, dass sich die Art und Weise, wie wir Realität wahrnehmen, aufzulösen beginnt. Vielleicht erleben diese Menschen nicht einfach nur Einschränkungen, sondern bereits einen Übergang in eine neue Form des Seins.

Diese These mag ungewohnt klingen. Doch in meinem Beitrag zu Tor 19 habe ich bereits beschrieben, wie wir uns als Menschheit in Richtung einer anderen Form der Wahrnehmung bewegen – einer Zeit, in der wir vielleicht weniger durch Worte und mehr durch energetische Verbindung kommunizieren. Ist es möglich, dass wir schon jetzt erste Anzeichen dieser Veränderung erleben?

Die Auflösung der Polarität zwischen Leben und Tod

Unsere Welt basiert auf Dualitäten: Gut und Böse, Licht und Dunkelheit – und die größte von allen: Leben und Tod. Doch was, wenn diese Grenze nur eine menschliche Konstruktion ist? Was, wenn diese Grenze in manchen Zuständen verschwimmt?

Koma: Ein Zustand, in dem die Seele den Körper nicht ganz verlässt, aber auch nicht mehr vollständig hier ist. Menschen berichten nach ihrem Erwachen oft von außerkörperlichen Erfahrungen.
Demenz: Ist es wirklich ein reiner Abbau des Gehirns oder eine bewusste Loslösung von der rationalen Welt? Viele Betroffene wirken wie zwischen zwei Ebenen gefangen – manchmal orientierungslos, dann wieder voller Klarheit.
Psychosen & Depressionen: Einige Menschen mit psychotischen Episoden berichten von erweiterten Wahrnehmungen. Sehen sie eine Realität, die unser Verstand (noch) nicht erfassen kann?

Statt diese Zustände als Defizite zu betrachten, sollten wir sie als Übergangszustände verstehen, die neue Formen der Wahrnehmung ermöglichen.

Die Zukunft der Kommunikation: Telepathie statt Sprache?

Wenn Menschen in diesen Zuständen nicht mehr wie gewohnt kommunizieren, könnte das ein Hinweis auf eine neue Form der Interaktion sein:

Koma-Patienten haben Berichte geliefert, in denen sie genau wussten, was im Raum um sie herum geschah, obwohl sie bewusstlos waren.
Demenzkranke reagieren auf Energien und Stimmungen, nicht auf Worte.
Psychotische Menschen erleben eine Realität, die sich später für andere als wahr herausstellen kann.

Was, wenn sich in diesen Zuständen bereits eine neue Form der Kommunikation zeigt – eine, die wir heute noch nicht als „normal“ anerkennen? Vielleicht brauchen wir keine Worte mehr, sondern spüren und senden Informationen auf einer energetischen Ebene.

Was ist eigentlich normal?

Vielleicht liegt unsere Aufgabe nicht darin, diese Zustände zu „korrigieren“, sondern sie zu verstehen – als Brücke zwischen bekannten und neuen Bewusstseinsformen, als Einladung, Mitgefühl, telepathische Verbindung und ein erweitertes Verständnis von Leben und Tod zu entwickeln.

Vielleicht tragen diese Menschen eine Botschaft für uns – eine Einladung, unsere Wahrnehmung zu erweitern, die starren Grenzen zwischen Leben und Tod neu zu betrachten und uns für eine tiefere, nicht sichtbare Ebene der Verbindung zu öffnen.

Sie benötigen wohl keine Hilfe im Sinne der Heilung – wohl aber Unterstützung im Alltag. Dennoch sind sie eigenständige Lebewesen, die ihr Leben auf ihre Weise leben. Hier dürfen wir immer wieder reflektieren, ob, wann und wie wir in diesen individuellen Lebensplan eingreifen – und ob unsere Vorstellung von „Hilfe“ wirklich in ihrem Sinne ist.

Was, wenn neurologische Erkrankungen keine Störungen sind, sondern Anpassungen an eine veränderte Welt? Was, wenn der Mensch sich auf eine neue Art von Kommunikation zubewegt? Was, wenn wir bereits im Übergang zu einer völlig neuen Bewusstseinsebene leben?

Diese Fragen sind keine endgültigen Antworten, aber sie laden uns ein, den Tellerrand der klassischen Medizin und Psychologie zu überschreiten.

Ich bin kein Arzt, und das sind auch keine medizinischen Ratschläge. Meine Aufgabe ist es, frisches Denken zu verbreiten, Impulse zu geben und Dinge radikal zu hinterfragen – manchmal auch drastisch, wie mit der Kopfstandmethode. Vielleicht spricht hier mein hoher Wassermann-Anteil – siehe meinen Beitrag dazu. Nur so viel: Das Wassermann-Zeitalter steht für Innovation, Bewusstseinswandel und neue Perspektiven. Es fordert uns auf, das, was wir als normal betrachten, kritisch zu hinterfragen.

Fazit: Zeit für eine neue Sichtweise?

Wir sollten nicht vorschnell urteilen, wenn sich ein Bewusstseinszustand verändert. Vielleicht sind Koma, Demenz und Psychosen nicht nur neurologische Erkrankungen, sondern Einblicke in eine Zukunft, in der wir auf eine neue Weise wahrnehmen und kommunizieren.

Lass uns tiefer gehen: Buche ein Impulsgespräch, um herauszufinden, was diese Perspektiven für dich bedeuten können!

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